Bericht der Rems-Zeitung (Online), Lokalnachrichten, 14. Juni 2015
http://remszeitung.de/2015/6/14/schwaebische-wald-fee-jessica-welz-gab-sich-beim-gschwender-marktplatzfest-die-ehre/

Schwäbische-Wald-Fee Jessica Welz gab sich beim Gschwender Marktplatzfest die Ehre

Auszug aus dem Artikel:

...Zum zweiten Mal organisierte die Gemeindeverwaltung gemeinsam mit der Abteilung Leichtathletik des TSF Gschwend und dem Schützenverein Horlachen ein Sommerbiathlon für jedermann. Bis kurz vor dem Start gab es die Möglichkeit, sich anzumelden, allerdings blieb das Teilnehmerfeld überschaubar. Nachdem Bürgermeisterin Kottmann das Signal zum Start gegeben hatte, mussten die Sportler innerorts zweimal eine Strecke von 700 Metern laufen und zweimal je vier Schuss liegend schießen. Lautlos und ungefährlich konnte mit Lasergewehren an den Anlagen geschossen werden, wie Oberschützenmeister Bernhard Lindner Auskunft gab. Eric Schmid von den Turn- und Sportfreunden war zufrieden mit dem Ablauf und hofft, dass sich dieser sportliche Wettbewerb beim Marktplatzfest künftig noch besser etabliert....

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Bericht der Rems-Zeitung (Online), Lokalnachrichten, 14. Juni 2015
http://remszeitung.de/2015/6/14/schwaebische-wald-fee-jessica-welz-gab-sich-beim-gschwender-marktplatzfest-die-ehre/

Schwäbische-Wald-Fee Jessica Welz gab sich beim Gschwender Marktplatzfest die Ehre

In unmittelbarer Nähe zum Kindergarten Buschberg und direkt am neuen Fußweg - den es zu feiern galt - fand am Sonntag das Gschwender Marktplatzfest statt.

GSCHWEND (dw). Mit einem Gottesdienst im Grünen, zelebriert von Pastoralreferent Gerhard Jammer von der katholischen und Vikar Tobias Hermann von der evangelischen Kirche, begann das Marktplatzfest unter Lindenbäumen auf einer Wiese. Alt und Jung hatten sich versammelt, und auch die Teilnehmer des 80er Festes waren unter den Gläubigen, als sich die Kinder musikalisch über den guten Besuch freuten und sangen: „Einfach Spitze, dass Ihr da seid.…"
Bürgermeisterin Rosalinde Kottmann nutzte den festlichen Rahmen und übergab Außenanlagen und einen neuen Fußweg, der an der Gmünder Straße beginnt und zur Seniorenheimat Schuppert und zum Kindergarten Buschberg führt. Die Planung des Weges sei ein langer Prozess gewesen, aber mit dem Ergebnis könne man jetzt mehr als zufrieden sein, so die Bürgermeisterin. Ihr Dank galt den Anwohnern, welche die Baumaßnahme in den letzten Wochen mitgetragen hätten, sie dankte aber auch dem Gemeinderat für die Entscheidung den Weg in dieser gelungenen Form anzulegen, außerdem den Planern und ausführenden Unternehmen. „Feiern Sie mit uns", lud sie alle Anwesenden zum Fest auf dem Markplatz ein und kündigte für die Kinder süße Überraschungen an, die von der hübschen Schwäbische-Wald-Fee, Jessica Welz, verteilt wurden.

Zum zweiten Mal organisierte die Gemeindeverwaltung gemeinsam mit der Abteilung Leichtathletik des TSF Gschwend und dem Schützenverein Horlachen ein Sommerbiathlon für jedermann. Bis kurz vor dem Start gab es die Möglichkeit, sich anzumelden, allerdings blieb das Teilnehmerfeld überschaubar. Nachdem Bürgermeisterin Kottmann das Signal zum Start gegeben hatte, mussten die Sportler innerorts zweimal eine Strecke von 700 Metern laufen und zweimal je vier Schuss liegend schießen. Lautlos und ungefährlich konnte mit Lasergewehren an den Anlagen geschossen werden, wie Oberschützenmeister Bernhard Lindner Auskunft gab. Eric Schmid von den Turn- und Sportfreunden war zufrieden mit dem Ablauf und hofft, dass sich dieser sportliche Wettbewerb beim Marktplatzfest künftig noch besser etabliert.

Rund um den Platz wechselten sich die örtlichen Vereine bei der Bewirtung der Gäste ab. An der heißen Pfanne hantierten die Männer von der Feuerwehr, Abteilung Altersberg, und brutzelten Steaks. Beim TSF gab es Pommes und Rote, und bei der Kebab-Bude duftete es verlockend nach Döner.
Einen idealen Platz hatten sich die Gschwender Landfrauen ausgesucht; ihnen diente der Buspavillon als Sonnenschutz, unter dem sie ihr beliebtes Cafè eingerichtet hatten. Beim Stand der Bürgerstiftung informierten Birgit Munz und Simone Haas über die guten Gründe, das Stiftungskapital zu vermehren, damit in Gschwend überall dort geholfen werden kann, wo Bedarf vorhanden ist.
Die Kinder konnten sich beim Kinderschminken und in der großen Hüpfburg vergnügen oder gemeinsam mit den Erzieherinnen des Kindergartens Frickenhofen kleine Flugzeuge und hübsche Notizhalter basteln. Am Nachmittag gab es Unterhaltungsmusik mit „Swabian Brass", außerdem diente der Marktplatz als Kulisse, um verdiente Gschwender Bürger zu ehren.